Obwohl das Internet als günstige Bezugsquelle verlockend ist, können wir aufgrund verschiedener Aspekte mit den Internetanbietern nicht mithalten und verlieren das Duell um den Preis immer. Wir möchten Ihnen jedoch einige gute Gründe nennen, die für einen Fachbetrieb sprechen: Wir verwenden ausschließlich Originalteile, finden das passende Produkt für Ihre Bedürfnisse, kaufen nur beim Fachgroßhandel oder Hersteller, demontieren und entsorgen den Schutt, haften für unsere Arbeit als Fachleute und bieten Ihnen einen Ansprechpartner vor Ort.

Bei der Wartung Ihrer Heizzentrale sollten einige Punkte beachtet werden: Zunächst stellt sich die Frage, welche Art von Heizzentrale in Ihrem Haus verbaut ist. Wichtig ist außerdem, ob die Anlage mit Strom versorgt wird und ob die Brennstoffversorgung ausreichend gesichert ist. Im Falle einer Störung kann die Anlage oft mit einem Entriegelungsschalter entstört werden. Lassen Sie Ihre Heizzentrale regelmäßig von Fachleuten warten, um Probleme zu vermeiden und eine effiziente Nutzung zu gewährleisten. Rufen Sie uns gerne an, wir versuchen zu helfen.

Wenn das Problem im ganzen Haus auftritt, kann es verschiedene Ursachen haben. In diesem Fall ist es am besten, einen Fachpartner hinzuzuziehen. Wenn das Problem nur an einzelnen Zapfstellen auftritt, könnte eine einfache Lösung darin bestehen, die Perlatoren der Armatur zu prüfen und gegebenenfalls zu reinigen. Es ist auch wichtig zu überprüfen, ob sowohl Warm- als auch Kaltwasser betroffen sind oder nur eines von beiden.

Wenn ein Heizkörper nicht warm wird, gibt es mehrere mögliche Ursachen, die untersucht werden müssen. Wenn nur ein Heizkörper im Haus kalt bleibt, kann eine Entlüftung helfen. Dazu sollte der Heizkörper voll aufgedreht und mit einem Entlüftungsschlüssel am Heizkörper aufgedreht werden. Wenn Wasser herauskommt, sollte der Schlüssel wieder zugedreht werden. Es kann auch sein, dass die Heizungspumpe nicht richtig funktioniert. In diesem Fall sollte ein Fachpartner hinzugezogen werden, um die genaue Ursache festzustellen.

Wenn Ihre Heizung trotz laufender Heizung kühl bleibt, kann dies verschiedene Gründe haben. Zunächst sollten Sie prüfen, ob der Raumthermostat oder Heizkörper voll aufgedreht sind. Falls nicht, sollten Sie dies tun, da der verbaute Fühler die Raumtemperatur misst und die Heizung entsprechend regelt. Beachten Sie dabei auch die Raumtemperatur, welche zwischen 20° und 22° Grad liegen sollte. Ist dies der Fall, kann es sein, dass die Außentemperatur wärmer ist als die eingestellte Raumsolltemperatur am Wärmeerzeuger, wodurch die Heizung abschaltet. Wenn Sie sich unsicher sind, sollten Sie einen Fachpartner zu Rate ziehen.

Es ist wichtig zu überprüfen, ob die Raumtemperatur zwischen 20° und 22° Grad liegt, da der verbaute Raumfühler dementsprechend abschaltet. Wenn der Raum dennoch kühl bleibt, könnte ein Problem mit der Wärmeübertragung des Heizsystems vorliegen, wie beispielsweise eine blockierte oder defekte Umwälzpumpe oder eine undichte Stelle im Heizsystem. In diesem Fall empfiehlt es sich, einen Fachmann zu kontaktieren, um das Problem zu diagnostizieren und zu beheben.

Wenn das Warmwasser sehr lange braucht, bis es an der Zapfstelle ankommt, kann es an einer nicht einwandfrei funktionierenden Zirkulationspumpe liegen. Es empfiehlt sich, die Funktionalität und Zeiten der Zirkulationspumpe zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass das Wasser bei Bedarf schnell und ohne lange Wartezeiten verfügbar ist. Ein Fachbetrieb kann bei der Überprüfung und Reparatur der Zirkulationspumpe unterstützen.

Eine Faustregel lautet: Der Filter sollte einmal jährlich getauscht werden. Manche Geräte sind jedoch in der Lage, den Tausch selbst anzuzeigen. In diesem Fall sollte man sich an die Empfehlung des Herstellers halten. Ein regelmäßiger Wechsel des Filters ist wichtig, um die Luftqualität in den Räumen zu verbessern und eine optimale Funktionsweise der Lüftungsanlage sicherzustellen.

Ein tropfendes Brauchwasser Sicherheitsventil am Speicher-Wassererwärmer ist normal, da dieses Bauteil bei einer Brauchwassererwärmung überschüssiges Wasser abgibt. Wenn es jedoch dauerhaft tropft, sollte ein Fachmann zur Überprüfung hinzugezogen werden, um Schäden oder Defekte zu vermeiden.

Wenn es in der Dusche unangenehm riecht, kann dies oft auf ein Problem mit dem Geruchsverschluss im Ablauf zurückzuführen sein. Überprüfen Sie, ob der Geruchsverschluss korrekt eingesetzt ist. Sollte die Dusche nicht regelmäßig genutzt werden, kann der Siphon austrocknen und der Abwassergeruch entsteht. Durch regelmäßiges Durchspülen mit Wasser lässt sich dies vermeiden.